Vielleicht kennst du das: Du bist Elternteil, Coach oder einfach jemand, der sich mehr Verbindung wünscht – zu dir selbst, zu deinen Kindern, zu den Menschen um dich herum. Genau an diesem Punkt stand ich, als ich die FREL®-Ausbildung entdeckte.
Ich wollte nicht nur Methoden und Fachwissen – ich wollte verstehen, wie echte Nähe und friedvolle Beziehungen wachsen können. Wie wir als Eltern nicht nur erziehen, sondern liebevoll begleiten und gemeinsam wachsen können – trotz aller Herausforderungen des Alltags.
Und gleichzeitig war da so viel Wut in mir.
Ich war oft so, so wütend – auf meinen Partner, auf meine Kinder, auf mich selbst. Und auf dieses System, das uns Mütter so oft allein lässt.
Ich hatte das Gefühl, alles zu stemmen: den Alltag, die Verantwortung, den ganzen mental load. Immer funktionieren, alles im Blick haben, für alle da sein – aber wer war für mich
da?
Ich fühlte mich leer, überfordert, ungesehen. Und statt meine Wut anzuschauen, habe ich versucht, sie zu unterdrücken. Weil sie vermeintlich nicht „sein durfte“. Weil ich dachte, ich müsste es
doch schaffen – ruhig, geduldig, stark bleiben. Immer.
Erst als ich den Mut fand, hinzusehen und meine Gefühle wirklich zu spüren, begann ein anderer Weg.
Ein Weg zurück zu mir. Zu mehr Verständnis, Mitgefühl – für mich selbst und für die Menschen um mich herum.
Was bedeutet für mich "FRiedvolle ELternschaft“ / FREL® ?
Friedvolle Elternschaft heißt für mich: Achtsamkeit und Respekt – für meine Kinder aber vor allem für mich selbst. Es bedeutet, den oft lauten Alltag anzuhalten und wirklich hinzuhören, was in uns und den Menschen um uns herum vorgeht. Und zu lernen, wie wir auch in herausfordernden Momenten mit mehr Gelassenheit und Verständnis reagieren können.
Die FREL®-Ausbildung hat mir genau das ermöglicht: Sie hat mich auf meinem eigenen Weg begleitet, mir wertvolle Werkzeuge an die Hand gegeben und mich darin bestärkt, als Coach für Frauen und Familien authentisch und empathisch zu arbeiten.
Warum gerade diese Ausbildung?
Was mich an FREL® so berührt, ist die Tiefe und Wärme, mit der hier gearbeitet wird. Es geht nicht um Tools zum Abarbeiten, sondern um echte innere Prozesse. Um Verbindung – mit mir selbst, mit anderen, mit dem, was in mir lebendig ist.
Ich habe in dieser Ausbildung nicht einfach etwas gelernt – ich bin gewachsen. Als Coach. Und als Mensch.
Ich habe erfahren, wie gewaltfreie Kommunikation nicht nur zwischen Eltern und Kindern wirken kann, sondern auch in mir selbst – in meinem inneren Dialog, in der Art, wie ich mich begleite.
Ich habe gespürt, wie sehr mein Nervensystem mein Handeln beeinflusst – und was es braucht, um in stürmischen Momenten bei mir zu bleiben. Nicht perfekt, aber präsent.
Ich durfte erleben, was es heißt, anderen auf Augenhöhe zu begegnen, ohne Ratschläge, sondern mit echter Offenheit.
Und ich habe Werkzeuge kennengelernt, die sich nicht wie Techniken anfühlen, sondern wie eine Haltung, die trägt – im Coaching genauso wie im Alltag.
FREL® ist für mich keine Methode. Es ist ein Raum, in dem Veränderung möglich wird.
Ein Raum, der mich als Coach reicher, klarer und noch verbundener gemacht hat.
Was hat sich für mich verändert?
Ich sehe Herausforderungen heute als Chancen, gemeinsam zu wachsen. Ich nehme mich selbst liebevoller wahr und gehe achtsamer mit meinen Gefühlen um. Und ich weiß: Echte Verbindung ist möglich – auch wenn es mal stürmisch wird.
Warum erzähle ich dir das?
Weil ich weiß, wie wertvoll es ist, einen Weg zu finden, der sich stimmig anfühlt – egal ob du selbst Mutter bist, mit Eltern arbeitest oder einfach neugierig auf echte Verbindung bist - vor allem zu Dir selbst.
FREL® ist für mich nicht nur eine Ausbildung, sondern ein Herzstück meiner Arbeit, das ich mit Freude weitergebe. Wenn du spürst, dass dieser Weg auch für dich etwas sein könnte, begleite ich dich gerne dabei.
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