Über mich
Ich bin Stefanie Unger, Coach für Frauen, die nach der intensiven Kleinkindzeit wieder mehr bei sich selbst ankommen wollen.

Mein Fokus liegt auf Frauen, die ihre Rolle als Mutter in einer neuen Phase leben und sich dabei selbst (wieder)entdecken möchten. Oft sind ihre Kinder inzwischen größer, und endlich entsteht der Raum, sich zu fragen: Was brauche eigentlich ich?

Diese Frauen spüren: Tipps und Tools reichen nicht mehr. Sie wollen tiefer schauen – verstehen, was sie bewegt, warum sie in bestimmten Mustern feststecken und wie sie wieder in Kontakt mit sich selbst kommen können.

Was meine Klientinnen bewegt

Meine Klientinnen sind offen für neue Wege, neugierig auf sich selbst – und gleichzeitig oft erschöpft, überfordert, manchmal frustriert. Sie stehen mitten im Leben, haben Familie und Beruf, und wünschen sich vor allem eins: wieder Zugang zu ihrer eigenen Klarheit, Kraft und Intuition.

Viele wissen gar nicht, wo sie anfangen sollen – zu viele Themen, zu wenig Raum. Sie merken, dass sie funktionieren, statt zu spüren. Dass sie oft genervt reagieren, obwohl sie es eigentlich anders wollen.

Warum ich heute begleite, was ich selbst so dringend gebraucht hätte

Ich weiß selbst, wie es sich anfühlt, am Limit zu sein. So oft war ich wütend. Nicht nur genervt – sondern richtig wütend.

Auf meinen Partner. Auf meine Kinder. Auf mich selbst. Und auf ein System, in dem wir Mütter so oft alles tragen, alles mitdenken, alles regeln – ohne dass es jemand wirklich sieht oder würdigt. Ich habe funktioniert, durchgehalten, die Zähne zusammengebissen. Und mich gefragt, warum ich trotzdem so oft leer, traurig oder überfordert bin.

Ich wollte meine Gefühle „im Griff“ haben, ruhig bleiben – aber innerlich hat es oft gebrannt. Ich habe meine Wut  bekämpft, sie unterdrückt oder wie ein Tornado alle um mich rum mitgerissen.

Erst als ich gelernt habe, meine Emotionen wirklich anzuschauen – ohne Urteil, mit Mitgefühl – hat sich etwas verändert.
Ich habe verstanden: Meine Wut war ein Warnsignal – ein deutliches Zeichen, dass ich meine eigenen Grenzen und Bedürfnisse viel zu lange ignoriert hatte. Und genau das ist heute der Kern meiner Arbeit:

Einen Raum zu schaffen, in dem auch deine Wut, deine Trauer und deine Sehnsucht da sein dürfen. Weil für mich echte Veränderung da beginnt, wo wir uns selbst ehrlich begegnen.

Wie ich arbeite

In unserer gemeinsamen Arbeit finden wir individuelle Zugänge, die zu dir passen. Ich bringe Klarheit, Struktur und Leichtigkeit mit – und schaffe einen Raum, in dem du dich sicher fühlen kannst.

Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf der Integration von Körperwahrnehmung. Während meiner Ausbildung zum FREL®-Coach habe ich gelernt, wie wertvoll es ist, die Signale deines Körpers bewusst wahrzunehmen und in den inneren Veränderungsprozess einzubeziehen. Das hilft, emotionale und mentale Blockaden zu lösen und dein Verhalten besser zu verstehen. Diese körperorientierte Arbeit macht für mich den Unterschied, wenn es darum geht, nachhaltige und tiefgehende Veränderungen zu erleben – und ich begleite dich dabei, diesen Zugang zu dir selbst Stück für Stück zu entdecken. Wir schauen gemeinsam auf das, was gerade wichtig ist. Ich begleite dich dabei, gut für dich selbst zu sorgen, alte Muster zu hinterfragen und neue Handlungsspielräume zu entdecken – auf eine Art, die alltagstauglich und tiefgehend zugleich ist. Ich bin überzeugt: Du trägst bereits alles in dir, was du brauchst. Ich helfe dir, es wieder zu entdecken.

Was du bei mir findest

Bei mir musst du nichts leisten oder vorspielen. Du bist willkommen, genau so, wie du bist – mit allem, was dich ausmacht. Hier geht es nicht darum, immer besser, schneller oder weiter zu sein. Sondern darum, echt zu sein, wieder Verbindung zu dir selbst zu spüren und ganz in deinem Tempo deinen Weg zu finden.
Und Veränderung? Die kommt meist ganz von selbst, wenn du dir selbst wieder Raum gibst und ehrlich zu dir bist.